Claudia S, PTAAls pharmazeutisch technische Assistentin habe ich in 2 Jahren Coronapandemie einiges in der Apothekenpraxis erlebt, was in 40 Praxisjahren so noch nie vorgekommen ist – angefangen bei der Verschwendung von Unsummen an Steuergeldern für Tests an gesunden symptomlosen Menschen: Bei 7000 Tests in 1,5 Jahren hatten wir einen einzigen positiven Test (evtl. auch noch falsch positiv).

Dies war leider verbunden mit riesigen Mengen unsinnigem Plastik- und Chemiemüll. Ansonsten haben wir erstmalig viele Erkältungspräparate wegschmeißen müssen, da die Bevölkerung deutlich weniger erkältet war.

Impfnebenwirkungen in diesem beängstigenden Ausmaß gab es auch noch nie: Neurologische Probleme bis zur Arbeitsunfähigkeit, heftigste Dauerschmerzen, extrem hoher Blutdruck bis zur Netzhautablösung, blutige Hautausschläge, extremer Dauerhusten, Gürtelrose am Körper und selbst im Gesicht. Viele dieser Nebenwirkungen waren mit längeren Krankenhausaufenthalten verbunden.

Bis Ende April habe ich 35 Todesfälle in zeitlichem Zusammenhang mit der Impfung gezählt.

Notärzte stellen als erste Frage, wann sich die Verstorbene gegen Corona impfen lassen hat!!! Viele Bestatter sind kurz vor dem Burnout durch Menschen die „plötzlich und unerwartet“ oder durch „Turbokrebs“ verstorben sind. Zusätzlich berichten Rettungssanitäter über den Transport von 90 Prozent geboosterten Patienten.

Aktuell ist eine stark gestiegene Verordnung von Psychopharmaka zu beobachten.
Besonders die Traumatisierung von Kindern und Jugendlichen ist zusätzlich noch sehr beängstigend.